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Mit dem Winter ändern sich Routinen. Hinzu kommt, dass pünktlich zur Weihnachtszeit viele Personen krank werden. Späteres Aufstehen, weniger Aktivität und Erkältungen, die den Alltag beeinflussen, sind die Auswirkungen.
Ist eine KI dann überfordert?
👉 Nein.
Veli ist adaptiv, das bedeutet, dass Veränderungen gelernt werden. Damit bleiben Meldungen verlässlich, auch wenn der Alltag aus dem gewohnten Takt gerät.
Drei Beispiele aus den letzten Wochen:
Marburg:
Eine Mieterin ist deutlich weniger aktiv als sonst - ein Alarm wird gesendet.
Das Team, das sich um den Alarm kümmert, berichtet, dass die Mieterin stark erkältet ist und viel im Bett liegt: „Gut, dass wir dem nachgehen.“
Diepholz:
Es gibt einen Inaktivitätsalarm bei einer Mieterin, woraufhin Sprechkontakt aufgenommen wurde, dieser ist noch möglich. Es stellte sich heraus, dass die Symptome sehr ernst sind, sodass der Rettungsdienst gerufen und die Mieterin rechtzeitig ins Krankenhaus gebracht werden konnte.
Christina Mohrmann von der Hausverwaltung in Diepholz hat in unserem Gespräch geschlussfolgert: „Das ist genau das, wie das System funktionieren soll.“
Kassel:
Es gab bereits zwei Inaktivitätsalarme im November. Die Mieterin ist 96 Jahre alt und ihr Gesundheitszustand ist fragil. Sie stand später auf, weil es ihr nicht gut ging. Zitat aus dem Team: „War also richtig, dass wir alarmiert haben“ und „Schön zu sehen, dass das System funktioniert, wie es soll.“
Was das bedeutet:
✅ Mehr Sicherheit für Mieter.
✅ Ohne permanente Kontrolle.
✅ Ohne Eingriff in die Privatsphäre.
✅ Mehr Entlastung für das Personal.
✅ Klare Hinweise statt Bauchgefühl.
✅ Zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Für die Bewohner:
👉 Das gute Gefühl, dass jemand hinschaut. Gerade dann, wenn es einem nicht gut geht. Genau dafür machen wir das.