Referenzen

Service-Wohnen des DRK

Dresden

150

Wohnungen

Service-Wohnen des DRK

Über die Nutzerinnen und Nutzer

Das mitteldeutsche DRK hat in Dresden und Umgebung mehrere Seniorenwohnhäuser mit Service-Angeboten.

Ausgangssituation

Art der Einrichtung

Service-Wohnen

Anzahl Wohnungen

150

Verwendeter Hausnotruf

DRK-Hausnotruf und 24-h-Taste

Alarmierungskette

An die DRK-Hausnotrufzentrale unter Mitwirkung des Personals aus dem Service-Wohnen

Herausforderungen

24-h-Taste wird von vielen Mietern nicht genutzt, vermehrt Fehlalarme

Ergebnisse

Ausweitung auf 150 Wohnungen durch erfolgreiches Pilotprojekt

In 15 Wohnungen wurde Veli drei Monate getestet und der Nutzen quantifiziert

Finanzielle Entlastung und effizientere Abläufe

Arbeits- und Zeit-Einsparungen entlasten das Personal vor Ort und die Mitarbeitenden des Hausnotrufs

Vermeidung von Fehlalarmen

Sturzerkennung, Brandschutz und Leckage-Identifizierung

4 erfolgreiche Testalarme und 5 echte Alarme:

Frühzeitige Sturzerkennung bei einer Mieterin ermöglichte schnelles Handeln: Sie wurde rechtzeitig ins Krankenhaus gebracht

Vergessener Honigtopf auf dem Herd automatisch an die DRK-Hausnotrufzentrale gemeldet

Defekte Spülungen erkannt und Wasserverschwendung verhindert

Zufriedenheit der Mieter und Zusatznutzen Energieeffizienz

Routinemäßige Kontrollen oder Betätigen der 24-h-Taste stören manche Mieter

Steigendes Interesse an Veli-Energieberichten mit Einblicken in eigenen Verbrauch

Pilotprojekt abgeschlossen - Veli wird zum Sicherheitsstandard in zwei Wohnanlagen mit insgesamt 150 Wohnungen

Start des Pilotprojekts:

Im Rahmen des gemeinsamen Pilotprojektes, das in 15 Wohnungen durchgeführt wurde, waren die DRK-Mitarbeiter Anna Bittner und Jörg Schneider mit Jan-Peter Seevers, Geschäftsführer von Veli, zu Besuch in zwei Betreuten Wohnanlagen des DRK. Im Beisein von zahlreichen Bewohnerinnen und Bewohnern stellten sie gemeinsam die Idee und Vorteile der KI-generierten Anomalie-Erkennung vor.

Jan-Peter Seevers: „Im Gegensatz zu klassischen Hausnotrufprodukten muss Veli nicht aktiv bedient werden und ist damit auch dann bereit, wenn die Bewohnerin oder der Bewohner selbst nicht in der Lage ist, zu agieren. So bleibt ihr Alltag unverändert, vor allem aber sorgenfrei.“

Das Ziel für die Testphase laut Jörg Schneider: „Die Pilotierung ist mindestens für drei Monate Laufzeit angelegt. In dieser Zeit soll das System an zwei Objekt-Standorten in Dresden und Bannewitz erprobt und die Mehrwerte für alle Beteiligten ermitteln werden.“

Nach Abschluss des Pilotprojekts - Entscheidung für den Rollout

Durch die Quantifizierung steht jetzt auch in Zahlen fest: Mit Veli werden die Sicherheit und die Selbstständigkeit der Bewohner:innen gestärkt – gleichzeitig wird das Betreuungspersonal spürbar entlastet und das auch unter besonderen Testbedingungen, bei denen Schlüsselanhänger vergessen und Verhaltensmuster absichtlich verändert wurden.

Weitere Einblicke: Von der erfolgreichen Testphase zum Sicherheitsstandard: Das DRK in Dresden setzt auf Veli | Neuigkeiten von Veli

Die Veli-KI erkannte und meldete bereits erfolgreich verschiedene potentielle Gefahrsituationen; darunter auch ein ungewöhnlicher Fall eines auf dem Herd vergessenen Honigglases
Infoveranstaltungen für die Mieter in Dresden...
... und in Bannewitz

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